![]() Verfahren und System für eine Frequenzbereichszeitkorrelation
专利摘要:
Zeitbereichsdaten in einem Messsignal und in einem Referenzsignal werden in Frequenzbereichsdaten umgewandelt. Das Referenzsignal und das Messsignal werden dann multipliziert und die resultierenden Produktdaten werden in Verzögerungsbereichsdaten umgewandelt. Während des Korrelationsprozesses wird die Frequenz von einem der Signale, wie z. B. dem Referenzsignal, abgeändert. Die Frequenz des Referenzsignals kann eine vorbestimmte Anzahl von Malen eingestellt werden, und jedes der resultierenden korrelierten Signale wird untersucht. Die Frequenz, die die stärkste Korrelation erzeugt, wird ausgewählt. Alternativ kann die Frequenz des Referenzsignals eingestellt werden, bis ein Korrelationswert für das korrelierte Signal mit einem Schwellenwert übereinstimmt oder denselben überschreitet. Die Frequenz, die zuerst zu einem Korrelationswert führt, der mit dem Schwellenwert übereinstimmt oder denselben überschreitet, wird ausgewählt. Die Frequenz eines Signals kann in ganzzahligen und Bruchteil-Beträgen eingestellt werden. 公开号:DE102004028984A1 申请号:DE200410028984 申请日:2004-06-16 公开日:2005-06-09 发明作者:Robert T. Spokane Dickerson;George S. Veradale Moore 申请人:Agilent Technologies Inc; IPC主号:G01R23-16
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich allgemein auf Kommunikationen und insbesondereauf eine Zeitkorrelation bei Kommunikationsmessungen. Insbesonderebezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und ein System für eine Frequenzbereichszeitkorrelation. [0002] DieZeitkorrelation wird häufigbeim Testen von Kommunikationsvorrichtungen verwendet und umfasst üblicherweisedas Synchronisieren der Zeitgebung der Messausrüstung mit der Zeitgebung der Vorrichtung,die getestet wird. Der Synchronisationsprozess umfasst ferner dieUnterbringung der Frequenzfehler und Rauschen, das durch die Vorrichtungwährenddes Testens erzeugt wird. Sobald der Synchronisationsprozess abgeschlossenist, kann die Messausrüstungmit dem Testprozess fortfahren. [0003] 1 istein Blockdiagramm eines Korrelationssystems gemäß der bekannten Technik. DasKorrelationssystem 100 umfasst eine Frequenzkorrektur 102 undeine Korrelation 104. Ein Messsignal von einer Vorrichtung,die getestet werden soll, wird in die Korrelation 104 über eineSignalleitung 106 eingegeben. Ein Referenzsignal wird indie Frequenzkorrektur 102 über die Signalleitung 108 eingegeben.Die Frequenzkorrektur 102 wendet die Frequenzkorrekturen üblicherweisean das Referenzsignal an, um die Fehler in dem Messsignal anzupassen. [0004] Dasfrequenzkorrigierte Referenzsignal wird dann in die Korrelation 104 über eineSignalleitung 110 eingegeben. Das frequenzkorrigierte Referenzsignalund das Messsignal werden korreliert, um zu bestimmen, wie nahedie Zeitgebung des Messsignals mit der Zeitgebung des Referenzsignals übereinstimmt.Eine Korrelationsantwort wird dann auf der Signalleitung 114 ausgegeben. [0005] EineZeitkorrelation kann in dem Zeitbereich und in dem Frequenzbereichdurchgeführtwerden. Bei einigen Anwendungen ist das Durchführen einer Zeitkorrelationin dem Frequenzbereich schneller als in dem Zeitbereich, und dieZeitgebung des Messsignals kann berechnet werden, sobald der Frequenzfehlerbekannt ist. 2 ist ein Blockdiagramm eines Frequenzbereichszeitkorrelationssystemsgemäß der bekanntenTechnik. Ein Korrelationssystem 200 umfasst eine Frequenzkorrektur 102 undKorrelation 104. Ein Referenzsignal wird in die Frequenzkorrektur 102 eingegeben,um die Frequenzfehler in dem Messsignal anzupassen. [0006] Dasfrequenzkorrigierte Referenzsignal und ein Messsignal werden dannin die Korrelation 104 eingegeben. Eine Transformationseinrichtung 202 wandeltdie Zeitbereichsdaten in dem Messsignal in Frequenzbereichsdatenum. Eine Transformationseinrichtung 204 wandelt die Zeitbereichsdatenin dem frequenzkorrigierten Referenzsignal in Frequenzbereichsdatenum. Eine Multiplikationseinrichtung 206 multipliziert diezwei Signale und gibt die resultierenden Produktdaten in die inverseTransformationseinrichtung 208 ein. Die inverse Transformationseinrichtung 208 transformiertdie resultierenden Produktdaten in Verzögerungsbereichsdaten. [0007] Leiderarbeitet das Korrelationssystem 200 weniger effektiv undeffizient, wenn sich die Größe von Frequenzfehlernund die Rauschpegel erhöhen. DieRecheneffizienz wird reduziert, wenn die Frequenzkorrektur und derKorrelationsprozess getrennt durchgeführt werden. Ferner verwendendie Korrelationssysteme aus 1 und 2 üblicherweiseeinen formatspezifischen Algorithmus für eine Frequenzmessung, derkeine allgemeine Lösungliefert. [0008] Esist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System und ein Verfahrenfür eineFrequenzbereichszeitkorrelation mit verbesserten Charakteristikazu schaffen. [0009] DieseAufgabe wird durch ein System gemäß Anspruch 1 oder 9 und einVerfahren gemäß Anspruch14 gelöst. [0010] Gemäß der Erfindungwerden ein Verfahren und ein System für eine Frequenzbereichszeitkorrelationgeschaffen. Die Zeitbereichsdaten in einem Messsignal und in einemReferenzsignal werden in Frequenzbereichsdaten umgewandelt. DasReferenzsignal und das Messsignal werden dann multipliziert unddie resultierenden Produktdaten werden in Verzögerungsbereichsdaten umgewandelt.Während diesesProzesses wird die Frequenz des Referenzsignals variiert. Bei einemAusführungsbeispielgemäß der Erfindungwird die Frequenz des Referenzsignals eine vorbestimmte Anzahl vonMalen eingestellt und die Frequenz, die die stärkste Korrelation erzeugt, wirdausgewählt.Bei einem anderen Ausführungsbeispielgemäß der Erfindungwird die Frequenz des Referenzsignals eingestellt, bis ein Korrelationswert für die korreliertenDaten mit einem Schwellenwert übereinstimmtoder denselben überschreitet.Der Schwellenwert liefert Flexibilität bei der Korrelationssuchedurch Ermöglichen,dass das Korrelationssystem eine Korrelation findet, wenn die Frequenzdes Referenzsignals eine akzeptable Entsprechung für die Frequenzdes Messsignals erreicht. Ausführungsbeispielegemäß der Erfindungsind jedoch nicht auf das Einstellen der Frequenz des Referenzsignalsbeschränkt.Die Frequenz des Messsignals kann anstelle der Frequenz des Referenzsignalseingestellt werden. Ferner kann die Frequenz eines Signals in ganzzahligenund Bruchteil-Beträgeneingestellt werden. [0011] BevorzugteAusführungsbeispieleder vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend aufdie beiliegenden Zeichnungen nähererläutert.Es zeigen: [0012] 1 einBlockdiagramm eines Korrelationssystems gemäß der bekannten Technik; [0013] 2 einBlockdiagramm eines Frequenzbereichszeitkorrelationssystems gemäß der bekanntenTechnik; [0014] 3 einFlussdiagramm eines Verfahrens füreine Frequenzbereichszeitkorrelation bei einem ersten Ausführungsbeispielgemäß der Erfindung; [0015] 4 einBlockdiagramm eines Frequenzbereichszeitkorrelationssystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispielaus 3; [0016] 5 einFlussdiagramm eines Verfahrens füreine Frequenzbereichszeitkorrelation bei einem zweiten Ausführungsbeispielgemäß der Erfindung; [0017] 6 einBlockdiagramm eines Frequenzbereichszeitkorrelationssystems gemäß dem zweiten Ausführungsbeispielaus 5; [0018] 7 einFlussdiagramm eines Verfahrens füreine Frequenzbereichszeitkorrelation bei einem dritten Ausführungsbeispielgemäß der Erfindung; [0019] 8 einBlockdiagramm eines Frequenzbereichszeitkorrelationssystems gemäß dem dritten Ausführungsbeispielaus 7; [0020] 9 einFlussdiagramm eines Verfahrens füreine Frequenzbereichszeitkorrelation bei einem vierten Ausführungsbeispielgemäß der Erfindung; [0021] 10 einBlockdiagramm eines Frequenzbereichszeitkorrelationssystems gemäß dem vierten Ausführungsbeispielaus 9; [0022] 11 einFlussdiagramm eines Verfahrens füreine Frequenzbereichszeitkorrelation bei einem fünften Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung; [0023] 12 einSignalverlaufsdiagramm eines korrelierten Signals gemäß dem fünften Ausführungsbeispielaus 11; [0024] 13 einBlockdiagramm eines Frequenzbereichszeitkorrelationssystems gemäß dem fünften Ausführungsbeispielaus 11; und [0025] 14 einBlockdiagramm eines Frequenzbereichszeitkorrelationssystems beieinem sechsten Ausführungsbeispielgemäß der Erfindung. [0026] DieErfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein System für eine Frequenzbereichszeitkorrelation.Die nachfolgende Beschreibung wird vorgelegt, um es einem Fachmannauf dem Gebiet zu ermöglichen,die Erfindung herzustellen und zu verwenden, und wird in dem Kontexteiner Patentanmeldung und ihren Anforderungen vorgelegt. VerschiedeneModifikationen an den offenbarten Ausführungsbeispielen sind für Fachleuteauf dem Gebiet offensichtlich, und die allgemeinen Prinzipien hierin können anandere Ausführungsbeispieleangewendet werden. Somit soll die Erfindung nicht auf die gezeigtenAusführungsbeispielebeschränktsein, sondern soll an den umfangreichsten Schutzbereich angepasstwerden, der mit den beiliegenden Ansprüchen und den Prinzipien undMerkmalen, die hierin beschrieben sind, übereinstimmt. [0027] Bezugnehmend nun auf die Figuren und insbesondere Bezug nehmend auf 3 istein Flussdiagramm eines Verfahrens für eine Frequenzbereichszeitkorrelationbei einem ersten Ausführungsbeispielgemäß der Erfindunggezeigt. Der Prozess beginnt bei Block 300, wo Zeitbereichsdatenin Frequenzbereichsdaten umgewandelt werden. Die Zeitbereichsdatenbei dem Ausführungsbeispielaus 3 umfassen ein Messsignal und ein Referenzsignal.Die Frequenz von einem der Signale wird dann variiert, wie bei Block 302 gezeigtist. [0028] DieFrequenzbereichsdaten in dem Messsignal und die Frequenzbereichsdatenin dem Referenzsignal werden dann multipliziert, wie bei Block 304 gezeigtist. Die resultierenden Produktdaten werden dann in Verzögerungsbereichsdatenbei Block 306 umgewandelt und der Prozess endet. Bei diesem Ausführungsbeispielgemäß der Erfindungtritt eine starke Korrelation bei den Inverse-Transformation-Ausgangsdatenauf, wenn die Frequenz des Referenzsignals, durch Frequenzabweichungen,mit der Frequenz des Messsignals vollständig oder annährend übereinstimmt. [0029] 4 istein Blockdiagramm eines Frequenzbereichszeitkorrelationssystemsgemäß dem erstenAusführungsbeispielaus 3. Ein Korrelationssystem 400 umfasstTransformationseinrichtungen 202, 204, eine Multiplikationseinrichtung 206, eineinverse Transformationseinrichtung 208, einen Frequenzwandler 402 undeine Konjugationseinrichtung 404. Ein Messsignal wird indie Transformationseinrichtung 202 über die Signalleitung 106 eingegebenund ein Referenzsignal wird in die Transformationseinrichtung 204 über dieSignalleitung 110 eingegeben. Die Transformationseinrichtungen 202 und 204 wandelndie Zeitbereichsdaten in den Signalen in Frequenzbereichsdaten um. [0030] DerFrequenzwandler 402 empfängt die Frequenzbereichsdatenin dem Referenzsignal und variiert die Frequenz des Signals. DieKonjugationseinrichtung 404 empfängt die Frequenzbereichsdatenin dem Messsignal und konjugiert die Datenwerte (d. h. die wandeltdie Imaginärteilederselben um). Der Multiplizierer 206 multipliziert danndie Frequenzbereichsdaten in dem Referenzsignal mit dem konjugiertenWert der Frequenzbereichsdaten in dem Messsignal. Die resultierendenProduktdaten werden in die inverse Transformationseinrichtung 208 eingegeben,die die Daten in Verzö gerungsbereichsdaten umwandelt.Eine starke Korrelation tritt bei den Inverse-Transformation-Ausgangsdatenbei dem Ausführungsbeispielaus 4 auf, wenn die Frequenz des Referenzsignals,durch Frequenzabweichung, mit der Frequenz des Messsignals übereinstimmt(oder annähernd übereinstimmt). [0031] DasMesssignal und das Referenzsignal sind bei diesem Ausführungsbeispielabgetastete Signale gemäß der Erfindung.Transformationseinrichtungen 202, 204 werden alsschnelle Fourier-Transformationen (FFT; FFT = Fast Fourier Transform)implementiert, währendeine inverse Transformationseinrichtung 208 als eine inverseschnelle Fourier-Transformation(IFFT) implementiert ist. Der Multiplizierer 206 führt dahereine Element-für-Element-Vektormultiplikationdurch, ebenfalls bekannt als Hadamard-Multiplikation. Bei anderenAusführungsbeispielengemäß der Erfindungkönnenandere Umwandlungstechniken als FFTs und IFFTs verwendet werden.Ein Beispiel einer solchen Technik ist eine diskrete Fourier-Transformation(DFT) und eine inverse diskrete Fourier-Transformation (IDFT). DieAuswahl einer Umwandlungstechnik wird üblicherweise durch die spezifischenParameter bei jeder Anwendung beeinflusst. Fachleute auf dem Gebietwerden die Berücksichtigungenerkennen, die notwendig sind, um die Kreiskorrelation anzupassen,die üblicherweiseaus dieser Verarbeitung an der gewünschten linearen Korrelationresultiert. Fachleute auf dem Gebiet werden ebenfalls erkennen,dass fürperiodische Referenzsignale eine Kreiskorrelation verwendet werden kann,um die Rechenkomplexitätweiter zu reduzieren. [0032] DerFrequenzwandler 402 variiert die Frequenz des Referenzsignalsdurch Rotieren der Daten in dem Referenzsignal bei diesem Ausführungsbeispielgemäß der Erfindung.Zum Beispiel könnendie Referenzsignaltransformationsdaten vier Datenwerte [D1, D2, D3,D4] umfassen. Die Datenwerte werden zu [D4, D1, D2,D3], wenn die Daten um eine Position gedrehtwerden. Die Drehung der Datenwerte variiert die Frequenz des Referenzsignalsbei diesem Ausführungsbeispielum ganze Werte. Ein Referenzsignal kann bei anderen Ausführungsbeispielengemäß der Erfindungeine beliebige Anzahl von Datenwerten umfassen. [0033] Fernerkann die Frequenz des Referenzsignals in einer gewünschtenSequenz variiert werden. Zum Beispiel kann die Frequenz um ± 1, ± 2, ± 3 etc. oderum ± 2, ± 4, ± 6 etc.variiert werden. Bei diesem Ausführungsbeispielgemäß der Erfindungwird die Frequenz des Referenzsignals sequentiell über den gesamtenBereich von Frequenzen verschoben, die das Korrelationssystem 400 beinhaltet.Für jedeFrequenz in dem Frequenzbereich werden die Referenzdaten entsprechendgedreht, mit dem konjugierten Wert der Frequenzbereichsdaten indem Messsignal multipliziert und in die inverse Transformationseinrichtung 208 eingegeben.Die resultierenden Korrelationsdaten werden dann für jede Frequenzuntersucht. Die Daten, die die stärkste Korrelation enthalten,stellen eine Übereinstimmungoder eine annähernde Übereinstimmungzwischen der Zeitgebung des Messsignals und der Zeitgebung des Referenzsignalsbei dem Ausführungsbeispielaus 4 dar. [0034] Fachleuteauf dem Gebiet werden erkennen, dass die Frequenz des Referenzsignalsbei anderen Ausführungsbeispielengemäß der Erfindungunterschiedlich variiert werden kann. Zum Beispiel können dieFrequenzbereichsdaten bei einem Signal in einem geordneten Muster über einenbegrenzten Bereich von Frequenzen verschoben werden. Das Musterwird üblicherweisedurch die spezifischen Parameter bei jeder Anwendung geregelt. [0035] AndereAusführungsbeispielegemäß der Erfindungkönnenferner die Konjugationseinrichtung 404 beseitigen, durchVerwenden einer Faltung mit Zeitumkehrung mit dem Messsignal. DieFaltung mit Zeitumkehrung ist äquivalentzur Konjugation. Bei diesen anderen Ausführungsbeispielen wird das transformierte,zeitumgekehrte Messsignal direkt in den Multiplizierer 206 eingegeben,wo die Referenzsignaltransformation Element für Element mit der zeitumgekehrtenMesssignaltransformation multipliziert wird. Die resultierendenProduktdaten werden dann in die inverse Transformationseinrichtung 208 eingegeben. [0036] Bezugnehmend nun auf 5 ist ein Flussdiagramm einesVerfahrens füreine Frequenzbereichszeitkorrelation bei einem zweiten Ausführungsbeispielgemäß der Erfindunggezeigt. Der Prozess beginnt bei Block 500, wo Zeitbereichsdatenin Frequenzbereichsdaten umgewandelt werden. Die Zeitbereichsdatenbei dem Ausführungsbeispielaus 5 umfassen ein Messsignal und ein Referenzsignal.Als nächsteswird der konjugierte Wert der Messsignaltransformation erzeugt,wie bei Block 502 gezeigt ist. Der konjugierte Wert derMesssignaltransformation und der Referenzsignaltransformation wirddann in einem Speicher gespeichert (Block 504). Bei diesemAusführungsbeispielgemäß der Erfindungvariiert das Referenzsignal nicht und kann daher vorberechnet undin Frequenzbereichsdaten transformiert werden, bevor es in den Speichergespeichert wird. [0037] Alsnächsteswird das Referenzsignal aus dem Speicher gelesen und die Frequenzdes Signals wird variiert, wie bei Block 506 gezeigt ist.Die Frequenzbereichsdaten in dem Messsignal und die Frequenzbereichsdatenin dem Referenzsignal werden dann multipliziert, wie bei Block 508 gezeigtist. Die resultierenden Produktdaten werden in Verzögerungsbereichsdatenbei Block 510 umgewandelt und der Prozess endet. Eine starkeKorrelation tritt bei den Inverse-Transformation-Ausgangsdaten bei diesemAusführungsbeispielgemäß der Erfindungauf, wenn die Frequenz des Referenzsignals, durch Frequenzabweichung,mit der Frequenz des Messsignals vollständig oder annährend übereinstimmt. [0038] 6 istein Blockdiagramm eines Frequenzbereichszeitkorrelationssystemsgemäß dem zweitenAusführungsbeispielaus 5. Das Korrelationssystem 600 umfasstTransformations einrichtungen 202, 204, eine Multiplikationseinrichtung 206,eine inverse Transformationseinrichtung 208, einen Frequenzwandler 402,eine Konjugationseinrichtung 404, eine Speicherung 602 undeine Speicherung 604. Die Transformationseinrichtungen 202, 204,der Multiplizierer 206, die inverse Transformationseinrichtung 208,der Frequenzwandler 402 und die Konjugationseinrichtung 404 funktionierenwie in Verbindung mit 4 bei diesem Ausführungsbeispielgemäß der Erfindungbeschrieben wurde. [0039] EinReferenzsignal wird in die Transformationseinrichtung 204 eingegeben,um die Zeitbereichsdaten in dem Signal in Frequenzbereichsdatenumzuwandeln. Das transformierte Referenzsignal wird dann in derSpeicherung 602 gespeichert. Bei diesem Ausführungsbeispielgemäß der Erfindungvariiert das Referenzsignal nicht und kann daher vorberechnet undin Frequenzbereichsdaten umgewandelt werden, bevor es in dem Speichergespeichert wird. Mehrere transformierte Referenzsignale können in derSpeicherung 602 bei anderen Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindunggespeichert werden. [0040] EinMesssignal wird in die Transformationseinrichtung 202 eingegeben,um die Zeitbereichsdaten in dem Signal in Frequenzbereichsdatenumzuwandeln. Die Konjugationseinrichtung 404 empfängt dieFrequenzbereichsdaten in dem Messsignal und konjugiert die Transformationsdaten.Der konjugierte Wert des Messsignals wird dann in der Speicherung 604 gespeichert. [0041] DerFrequenzwandler 402 liest die Frequenzbereichsdaten ausder Speicherung 602 und variiert die Frequenz des Signals.Der Multiplizierer 206 multipliziert dann die Frequenzbereichsdatenin dem Referenzsignal mit dem konjugierten Wert der Frequenzbereichsdatenin dem Messsignal. Die resultierenden Produktdaten werden in dieinverse Transformationseinrichtung 208 eingegeben, diedie Daten in Verzögerungsbereichsdatenumwandelt. Bei dem Ausführungsbeispielaus [0042] 6 tritteine starke Korrelation bei den Inverse-Transformation-Ausgangsdaten auf, wenndie Frequenz des Referenzsignals, durch Frequenzabweichung, mitder Frequenz des Messsignals übereinstimmt(oder annähernd übereinstimmt). [0043] Bezugnehmend nun auf 7 ist ein Flussdiagramm einesVerfahrens füreine Frequenzbereichszeitkorrelation bei einem dritten Ausführungsbeispielgemäß der Erfindunggezeigt. Der Prozess beginnt bei Block 700, wo ein transformiertesMesssignal in einen Speicher gespeichert wird. Das transformierteMesssignal ist ein Signal, das Frequenzbereichsdaten enthält. Alsnächsteswerden mehrere transformierte Referenzsignale in einen Speichergespeichert, wie bei Block 702 gezeigt ist. Die mehreren transformiertenReferenzsignale sind Signale, deren Zeitbereichsdaten in Frequenzbereichsdatenumgewandelt wurden. Ferner ist eines der gespeicherten Referenzsignalenicht in der Frequenz eingestellt, während die verbleibenden gespeichertenReferenzsignale die Frequenz um einen unterschiedlichen Bruchteilbetrageinstellen. Die gespeicherten Referenzsignale können vorberechnet werden. [0044] EineBestimmung wird bei Block 704 darüber durchgeführt, obdie Frequenz des Referenzsignals um einen Bruchteilbetrag eingestelltwerden soll. Wenn nicht, wird das nichteingestellte Referenzsignalausgewähltund seine Frequenz wird um einen ganzzahligen Betrag variiert, wiebei Blöcken 706 und 708 gezeigtist. Das Referenzsignal und das Messsignal werden dann bei Block 710 multipliziert. Dieresultierenden Produktdaten werden in Verzögerungsbereichsdaten umgewandeltund der Prozess endet. [0045] Zurück zu Block 704,wenn die Frequenz eines Referenzsignals um einen Bruchteilbetrageingestellt werden soll, geht der Prozess weiter zu Block 714,wo ein Referenzsignal, das der Bruchteileinstellung entspricht,ausgewähltwird. Eine Bestimmung wird dann darüber durchgeführt, obdie Frequenz des ausgewähltenReferenzsignals um einen ganzzahligen Betrag eingestellt werdensoll. Wenn nicht, geht der Prozess weiter zu Block 710 undfährt fortbis Block 712. Wenn die Frequenz des ausgewählten Referenzsignalsum einen ganzzahligen Betrag eingestellt werden soll, geht der Prozessweiter zu Block 708, wo die Frequenz um den ganzzahligenBetrag eingestellt wird. Der Prozess fährt dann mit Blöcken 710 und 712 fort. [0046] 8 istein Blockdiagramm eines Frequenzbereichszeitkorrelationssystemsgemäß dem drittenAusführungsbeispielaus 7. Ein Korrelationssystem 800 umfasstTransformationseinrichtungen 202, 204, eine Multiplikationseinrichtung 206, eineinverse Transformationseinrichtung 208, einen Frequenzwandler 402,eine Konjugationseinrichtung 404, eine Speicherung 602 undeine Speicherung 604. Die Transformationseinrichtungen 202, 204,der Multiplizierer 206, die inverse Transformationseinrichtung 208,der Frequenzwandler 402, die Konjugationseinrichtung 404,die Speicherung 602 und die Speicherung 604 funktionieren,wie in Verbindung mit 4 und 6 bei diesemAusführungsbeispielgemäß der Erfindungbeschrieben wurde. [0047] MehrereReferenzsignale werden in die Transformationseinrichtung 204 eingegeben,um die Zeitbereichsdaten in den Signalen in Frequenzbereichsdatenumzuwandeln. Jedes Referenzsignal entspricht einer unterschiedlichenBruchteilfrequenzeinstellung, einschließlich Null. Die transformierten Referenzsignalewerden dann in der Speicherung 602 gespeichert. Bei diesemAusführungsbeispiel gemäß der Erfindungstellen die Bruchteilbeträge0, eine 1/4-, eine 1/2- und eine 3/4-Einstellung an der Frequenzdar. Andere Ausführungsbeispielegemäß der Erfindungkönnenunterschiedliche Bruchteilbeträgeverwenden, so wie z. B. 1/3-Einstellungen oder 1/8-Einstellungen. [0048] EinMesssignal wird in die Transformationseinrichtung 202 eingegeben,um die Zeitbereichsdaten in dem Signal in Frequenzbereichsdatenumzuwandeln. Die Konjugationseinrichtung 404 empfängt dieFrequenzbereichsdaten in dem Messsignal und konjugiert die Daten.Der konjugierte Wert des Messsignals wird dann in der Speicherung 604 gespeichert.Der Frequenzwandler 402 liest die Frequenzbereichsdateneines Referenzsignals aus der Speicherung 602 und variiertdie Frequenz des Signals. Wenn die Frequenz um einen Bruchteilbetrag eingestelltwird, wähltder Frequenzwandler 402 das Referenzsignal aus, das derBruchteileinstellung entspricht. Wenn die Frequenz nicht um einenBruchteilbetrag eingestellt wird, wird das Null-Einstellungsreferenzsignalausgewählt.Wenn die Frequenz ferner um einen ganzzahligen Betrag eingestelltwird, dreht der Frequenzwandler 402 die Frequenzbereichsdatenwerte,um die Frequenz um den ganzzahligen Betrag zu variieren. [0049] Wennz. B. der Einstellungswert 0,5 ist, liest der Frequenzwandler 402 dasReferenzsignal, das der 0,5-Einstellungentspricht, aus der Speicherung 602. Wenn der Einstellungswertein Ganzzahl- und Bruchteil-Betrag ist, wie z. B. 2,5, liest derFrequenzwandler 402 ein Referenzsignal, das der Bruchteileinstellungentspricht, aus der Speicherung 602. Der Frequenzwandler 402 variiertdann das 0,5 Referenzsignal um den ganzzahligen Betrag 2. Bei diesemAusführungsbeispielgemäß der Erfindung würde derFrequenzwandler 402 das 0,5-Referenzsignal um 2 variieren,durch Rotieren der Datenwerte in dem Referenzsignal, wie in Verbindungmit 4 beschrieben wurde. [0050] DerMultiplizierer 206 multipliziert dann die Frequenzbereichsdatenin dem Referenzsignal mit dem konjugierten Wert der Frequenzbereichsdatenin dem Messsignal. Die resultierenden Produktdaten werden in dieinverse Transformationseinrichtung 208 eingegeben, diedie Daten in Verzögerungsbereichsdatenumwandelt. Eine starke Korrelation tritt bei den Inverse-Transformation-Ausgangsdatenbei dem Ausführungsbeispielaus 8 auf, wenn die Frequenz des Refe renzsignals,durch Frequenzabweichung, mit der Frequenz des Messsignals übereinstimmt(oder annähernd übereinstimmt). [0051] Bezugnehmend nun auf 9 ist ein Flussdiagramm einesVerfahrens füreine Frequenzbereichszeitkorrelation bei einem vierten Ausführungsbeispielgemäß der Erfindunggezeigt. Der Prozess beginnt bei Block 900, wo Zeitbereichsdatenin Frequenzbereichsdaten umgewandelt werden. Die Zeitbereichsdatenbei dem Ausführungsbeispielaus 9 umfassen ein Messsignal und ein Referenzsignal.Ein Signal, das eine Nennfrequenz aufweist, wird als ein Anfangsreferenzsignalverwendet, wie bei Block 902 gezeigt ist. [0052] Beidiesem Ausführungsbeispielgemäß der Erfindunggruppiert sich die Frequenz des Messsignals üblicherweise um eine bestimmteNennfrequenz, d. h. innerhalb einer bestimmten Toleranz um die Nennfrequenz.Die Nennfrequenz und der Toleranzwert sind üblicherweise spezifisch für eine Anwendung.Die Nennfrequenz wird bei dem Ausführungsbeispiel aus 9 verwendet,um eine Präferenzdafür zuliefern, wo die Suche füreine Frequenzübereinstimmungbeginnt. [0053] DieFrequenzbereichsdaten bei dem Messsignal und die Frequenzbereichsdatenbei dem Nennfrequenzsignal werden dann multipliziert (Block 904). Alsnächsteswerden die resultierenden Produktdaten in Verzögerungsbereichsdaten umgewandeltund in einem Speicher gespeichert, wie bei Blöcken 906 und 908 gezeigtist. Die Nennfrequenz wird dann bei Block 910 eingestellt.Bei diesem Ausführungsbeispielgemäß der Erfindungwird die Nennfrequenz um einen Toleranzwert eingestellt. Der Wertdes Toleranzwerts ist abhängigvon der Anwendung, die gemessen wird. [0054] Alsnächsteswerden das eingestellte Nennfrequenzsignal und das Messsignal multipliziertund die resultierenden Produktdaten werden in Verzögerungsbereichsdatenumgewandelt (Blöcke 912 und 914).Die Verzögerungsbereichsdatenwerden in einem Speicher gespeichert, wie bei Block 916 gezeigt ist.Dann wird bei Block 918 eine Bestimmung darüber durchgeführt, obdie gewünschteAnzahl von Frequenzeinstellungen durchgeführt wurde. Wenn nicht kehrtder Prozess zu Block 910 zurück und wird wiederholt, bisdie gewünschteAnzahl von Frequenzeinstellungen aufgetreten ist. [0055] Wennalle Frequenzeinstellungen aufgetreten sind, werden die Ergebnisseverglichen und die Frequenz und die Verzögerung, die die stärkste oder maximaleKorrelation erzeugen, werden ausgewählt (Block 920). Einestarke Korrelation tritt bei den Inverse-Transformation-Ausgangsdatenbei diesem Ausführungsbeispielgemäß der Erfindungauf, wenn die Frequenz des Referenzsignals, durch Frequenzabweichung,mit der Frequenz des Messsignals übereinstimmt (oder annähernd übereinstimmt). [0056] 10 istein Blockdiagramm eines Frequenzbereichszeitkorrelationssystemsgemäß dem viertenAusführungsbeispielaus 9. Das Korrelationssystem 1000 umfasstTransformationseinrichtungen 202, 204, einen Multiplizierer 206, eineinverse Transformationseinrichtung 208, einen Frequenzwandler 402,eine Konjugationseinrichtung 404 und einen Frequenzeinsteller 602.Die Transformationseinrichtungen 202, 204, derMultiplizierer 206, die inverse Transformationseinrichtung 208,der Frequenzwandler 402 und die Konjugationseinrichtung 404 funktionieren,wie in Verbindung mit 4 bei diesem Ausführungsbeispielgemäß der Erfindungbeschrieben wurde. [0057] EinSignal, das eine Nennfrequenz aufweist, wird als ein Anfangsreferenzsignalverwendet und wird in die Transformationseinrichtung 204 eingegeben.Das Nennfrequenzsignal basiert auf der Anwendung und liefert einePräferenzdarüber,wo die Suche füreine Frequenzübereinstimmungbeginnt. Die Transformationseinrichtung 204 wandelt dieZeitbereichsdaten in dem Nennfrequenzsignal in Frequenzbereichsdatenum. Die Frequenzbereichsdaten in dem Nennfre quenzsignal werden dannin den Frequenzwandler 402 eingegeben. Der Frequenzwandler 402 ändert dieNennfrequenz bei diesem Ausführungsbeispielgemäß der Erfindunganfänglichnicht ab, so dass das Nennfrequenzsignal in den Multiplizierer 206 eingegebenwird. [0058] EinMesssignal wird in die Transformationseinrichtung 202 unddie Konjugationseinrichtung 404 eingegeben. Der Multiplizierer 206 multipliziert danndie Frequenzbereichsdaten in dem Nennfrequenzsignal mit dem konjugiertenWert der Frequenzbereichsdaten in dem Messsignal. Die resultierendenProduktdaten werden in die inverse Transformationseinrichtung 208 eingegeben,die die Daten in Verzögerungsbereichsdatenumwandelt. [0059] Nachdemdie Daten in dem Nennfrequenzsignal und dem Messsignal korreliertsind, stellt der Frequenzeinsteller 1002 die Nennfrequenzbei diesem Ausführungsbeispielgemäß der Erfindunggemäß einemSuchalgorithmus ein. Der Frequenzeinsteller 1002 gibt denEinstellwert oder den Betrag in den Frequenzwandler 402 ein.Der Frequenzwandler 402 variiert dann die Nennfrequenzgemäß dem Einstellwert.Der Einstellwert umfasst ganzzahlige Einstellungen bei dem Ausführungsbeispielaus 10. Bruchteileinstellungen können bei anderen Ausführungsbeispielengemäß der Erfindungimplementiert sein, durch Verwenden mehrerer Referenzsignale, dieunterschiedlichen Bruchteileinstellungen entsprechen, wie in Verbindungmit 8 erörtertwurde. [0060] Beidem Ausführungsbeispielaus 10 stellt der Suchalgorithmus die Frequenz desNennfrequenzsignals ein, durch Anwenden eines Toleranzwerts aufdas Signal in einem abwechselnd niedrigeren und höheren Musterrelativ zu der Nennfrequenz. Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindunggruppiert sich der Messsignalfrequenzfehler um die Nennmesssignalfrequenz.Zum Beispiel, bei einem Nennfrequenzversatz von Null, stellt der Frequenzeinsteller 1002 dieFrequenz um –1,+1, –2, +2,..., –n,+n ein, wobei (2n + 1) die gewünschteAnzahl von Frequenzeinstellungen darstellt. Bei anderen Ausführungsbeispielengemäß der Erfindung kannder Frequenzeinsteller 1002 jedoch die Frequenz gemäß anderenSuchalgorithmen einstellen, die unterschiedliche Toleranz- und Inkrement-Werte verwenden.Der Suchalgorithmus wird durch die Verteilung der Frequenzfehlerin dem Messsignal bestimmt. Zum Beispiel kann die Verteilung beieinem anderen Ausführungsbeispielgemäß der Erfindung eineannäherndlineare Verteilung sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Suchalgorithmusan einem Ende des Frequenzbereichs starten und linear schrittweisehin zu dem anderen Ende des Frequenzbereichs fortschreiten. [0061] Bezugnehmend nun auf 11 ist ein Flussdiagramm einesVerfahrens füreine Frequenzbereichszeitkorrelation bei einem fünften Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindunggezeigt. Der Prozess beginnt bei Block 1100, wo Zeitbereichsdatenin Frequenzbereichsdaten umgewandelt werden. Die Zeitbereichsdatenbei dem Ausführungsbeispielaus 11 umfassen ein Messsignal und ein Referenzsignal. [0062] EinSignal, das eine Nennfrequenz aufweist, wird als ein Anfangsreferenzsignalverwendet, wie bei Block 1102 gezeigt ist. Als nächstes werdendie Frequenzbereichsdaten in dem Messsignal und die Frequenzbereichsdatenin dem Nennfrequenzsignal multipliziert, wie bei Block 1104 gezeigtist. Die resultierenden Produktdaten werden dann in Verzögerungsbereichsdatenumgewandelt (Block 1106). [0063] EineBestimmung wird dann bei Block 1108 darüber durchgeführt, obder Korrelationswert fürdie korrelierten Daten mit einem Korrelationsschwellenwert übereinstimmtoder denselben überschreitet. EinKorrelationsschwellenwert ermöglichtes dem Korrelationssystem, eine Korrelation mit einer annehmbarenaber weniger als perfekten Übereinstimmungzwischen der Frequenz des Messsignals und der Frequenz des Referenzsignalszu erfassen. Wenn ein Korrelations schwellenwert auf Null eingestelltist, stoppt die Korrelationssuche nach der Nennfrequenzkorrelation.Wenn der Korrelationsschwellenwert auf einen Wert eingestellt ist,der sich 1 nähert,stoppt die Korrelationssuche, wenn die Frequenz des Referenzsignalsmit der Frequenz des Messsignals übereinstimmt. Wenn der Korrelationsschwellenwertauf einen geeigneten Wert zwischen 0 und 1 eingestellt ist, stopptdie Korrelationssuche, wenn die Frequenz des Referenzsignals eineakzeptable aber nicht perfekte Entsprechung oder Annäherung andie Frequenz des Messsignals erreicht, was zu einer verwendbarenKorrelation führt.Der Wert des Korrelationsschwellenwerts hängt von den spezifischen Parameternbei jeder Anwendung ab. [0064] Zurück zu Block 1108,wenn der Korrelationsschwellenwert erreicht oder überschrittenwird, endet der Prozess. Ansonsten fährt der Prozess mit Block 1110 fort,wo die Nennfrequenz eingestellt wird. Der Einstellbetrag umfasstganzzahlige Einstellungen bei dem Ausführungsbeispiel aus 11.Bruchteileinstellungen könnenbei anderen Ausführungsbeispielengemäß der Erfindungimplementiert werden, durch Verwenden mehrerer Referenzsignale, dieunterschiedlichen Bruchteileinstellungen entsprechen, wie in Verbindungmit 7 erörtertwurde. [0065] Alsnächsteswerden die Frequenzbereichsdaten in dem eingestellten Signal unddie Frequenzbereichsdaten in dem Messsignal multipliziert und dieresultierenden Produktdaten werden in Verzögerungsbereichsdaten umgewandelt(Blöcke 1112 und 1114).Eine Bestimmung wird dann bei Block 1116 darüber durchgeführt, obein Korrelationswert fürdie korrelierten Daten mit einem Korrelationsschwellenwert übereinstimmtoder denselben überschreitet. Wennder Korrelationsschwellenwert erreicht oder überschritten wird, endet derProzess. Wenn nicht kehrt der Prozess zurück zu Block 1110,wo die Frequenz wieder eingestellt wird. Der Prozess fährt durchdie Blöcke 1110 bis 1116 fort,bis der Korrelationsschwellenwert erreicht oder überschritten wird. [0066] 12 istein Signalverlaufsdiagramm eines korrelierten Signals gemäß dem viertenAusführungsbeispielaus 11. Ein Signalverlauf 1200 eines korreliertenSignals umfasst üblicherweiseSeitenkeulenantworten 1202. Die Größe des korrelierten Signalsist am größten (Punkt 1204),wenn die Frequenz des Referenzsignals mit der Frequenz des Messsignals übereinstimmt,wie durch Fm in 12 angezeigtwird. [0067] Beidiesem Ausführungsbeispielgemäß der Erfindungwerden die Seitenkeulenantworten 1202 bei dem korreliertenSignal in ihrer Größe vergrößert, wennsich die Frequenz des Referenzsignals Fm annähert. Undwenn sich die Frequenz des Referenzsignals weg von Fm bewegt,wird die Größe der Seitenkeulenantworten 1202 indem korrelierten Signal verringert. Die Seitenkeulenantworten 1202 undmöglicherweisedie Spitzenantwort 1204 werden bei diesem Ausführungsbeispielgemäß der Erfindungmit einem Korrelationsschwellenwert verglichen. [0068] Wiein Verbindung mit 11 erörtert wurde, wird ein Signalmit einer Nennfrequenz als ein Anfangsreferenzsignal verwendet.In 12 stellt Fn eine Nennfrequenzdar, Ft stellt eine Schwellenfrequenz dar,die einem Korrelationsschwellenwert entspricht. Wie in 12 gezeigtist, ist der Korrelationswert bei Fn ungefähr 0,15und der Korrelationswert bei Ft ist ungefähr 0,55.Somit stimmt der Korrelationswert (0,15) bei der Nennfrequenz nichtmit dem Korrelation (0,55) bei der Schwellenfrequenz überein bzw. überschreitetdenselben nicht. Unter Verwendung der Technik, die in Verbindungmit 11 erörtertwurde, wird die Frequenz eingestellt, bis der Korrelationswert für die korreliertenDaten mit dem Korrelationsschwellenwert übereinstimmt oder denselben überschreitet. [0069] Wennder Korrelationsschwellenwert ordnungsgemäß eingestellt ist, kann eineannehmbare Korrelation häufigbei einem Versatz näheran der Nennfrequenz angetroffen werden als die tatsächlicheFrequenz des Messsignals, wodurch ermöglicht wird, dass die Frequenzsucheendet, bevor die Frequenz des Messsignals durch die Suche in Übereinstimmunggebracht wird. Somit kann die Verwendung eines Korrelationsschwellenwertszu einem schnelleren Korrelationsprozess bei jenen Anwendungen führen, woeine Übereinstimmungnicht erforderlich ist. In bestimmten Situationen können dieSeitenkeulenantworten 1202 jedoch falsche Erfassungen erzeugen.Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, dass, um falsche Erfassungenzu vermeiden, eine weitere Analyse mit bekannten Techniken erforderlichsein kann, um zu bestätigen,dass die Hauptkeule lokalisiert wurde. Ferner können die Seitenkeulenantworten 1202 durchdie Verwendung von Fensterfunktionen verringert werden, die an dasReferenzsignal angewendet werden. [0070] Bezugnehmend nun auf 13 ist ein Blockdiagramm einesFrequenzbereichszeitkorrelationssystems gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel aus 11 gezeigt.Ein Korrelationssystem 1300 umfasst Transformationseinrichtungen 202, 204,einen Multiplizierer 206, eine inverse Transformationseinrichtung 208,einen Frequenzwandler 402, eine Konjugationseinrichtung 404 undeinen Frequenz-Einsteller und – Analysierer 1302.Die Transformationseinrichtungen 202, 204, derMultiplizierer 206, die inverse Transformationseinrichtung 208,der Frequenzwandler 402 und die Konjugationseinrichtung 404 funktionieren,wie in Verbindung mit 4 bei diesem Ausführungsbeispielgemäß der Erfindungbeschrieben wurde. [0071] EinSignal, das eine Nennfrequenz aufweist, wird als ein Anfangsreferenzsignalverwendet und wird in die Transformationseinrichtung 204 eingegeben.Die Nennfrequenz basiert auf der Anwendung und liefert eine Präferenz darüber, wodie Suche nach einer Frequenzübereinstimmungbeginnt. Die Transformationseinrichtung 204 wandelt dieZeitbereichsdaten in dem Nennfrequenzsignal in Frequenzbereichsdatenum. Die Frequenzbereichsdaten in dem Nennfrequenzsignal werden dannin den Frequenzwandler 402 eingegeben. Bei diesem Ausführungsbeispielgemäß der Erfindung ändert derFrequenzwandler 402 die Nennfrequenz anfänglich nicht ab,so dass das Nennfrequenzsignal in den Multiplizierer 206 eingegebenwird. [0072] EinMesssignal wird in die Transformationseinrichtung 202 unddie Konjugationseinrichtung 404 eingegeben. Der Multiplizierer 206 multipliziert danndie Frequenzbereichsdaten in dem Nennfrequenzsignal mit dem konjugiertenWert der Frequenzbereichsdaten in dem Messsignal. Die resultierendenProduktdaten werden in die inverse Transformationseinrichtung 208 eingegeben,die die Daten in Verzögerungsbereichsdatenumwandelt. [0073] DerFrequenz-Einsteller und -Analysierer 1302 analysiert diekorrelierten Daten, die aus der inversen Transformationseinrichtung 208 ausgegeben werden,um zu bestimmen, ob ein Korrelationswert für die korrelierten Daten miteinem Korrelationsschwellenwert übereinstimmtoder denselben überschreitet.Der Korrelationsschwellenwert wird in den Frequenz-Einsteller und-Analysierer 1302 überdie Signalleitung 1304 eingegeben. Wenn der Korrelationswertfür diekorrelierten Daten nicht mit dem Korrelationsschwellenwert übereinstimmtoder denselben überschreitet, überträgt der Frequenz-Einsteller und-Analysierer 1302 den Einstell-Wert oder -Betrag zu demFrequenzwandler 402, der seinerseits die Frequenz gemäß dem Einstellwertabändert.Bei diesem Ausführungsbeispielgemäß der Erfindungstellt der Frequenz-Einsteller und -Analysierer 1302 die Frequenzgemäß einemSuchalgorithmus ein. Wie in Verbindung mit 10 erörtert wurde,stellt der Suchalgorithmus die Frequenz durch Addieren oder Subtrahiereneines Toleranzwerts zu oder von der Nennfrequenz ein. [0074] DerProzess des Einstellens der Frequenz des Nennfrequenzsignals fährt fort,bis der Korrelationswert der korrelierten Datenausgabe aus der inversenTransformationseinrich tung 208 mit dem Korrelationsschwellenwert übereinstimmtoder denselben überschreitet.Bei dem Ausführungsbeispielaus 13 umfasst der Einstellwert ganzzahlige Einstellungen.Bruchteileinstellungen könnenbei anderen Ausführungsbeispielengemäß der Erfindungimplementiert werden, durch Verwenden mehrerer Referenzsignale,die unterschiedlichen Bruchteileinstellungen entsprechen, wie inVerbindung mit 8 erörtert wurde. [0075] Ausführungsbeispielegemäß der Erfindung sindjedoch nicht auf das Einstellen der Frequenz des Referenzsignalsbeschränkt.Andere Ausführungsbeispielegemäß der Erfindungkönnendie Frequenz des Messsignals einstellen. 14 istein Blockdiagramm eines Frequenzbereichszeitkorrelationssystemsbei einem sechsten Ausführungsbeispielgemäß der Erfindung.Das Korrelationssystem 1400 ist ähnlich zu dem Korrelationssystem 1300 in 11, außer dassdie Frequenz des Messsignals eingestellt wird, bis der Korrelationswertder korrelierten Daten mit dem Korrelationsschwellenwert übereinstimmt oderdenselben überschreitet.Die Frequenz des Messsignals kann ferner anstelle der Frequenz des Referenzsignalsabgeändertwerden, bei Ausführungsbeispielen,die in 4, 6 und 10 dargestelltsind. [0076] Wiebei dem Ausführungsbeispielaus 4 ist die Konjugationseinrichtung 404 beidiesem Ausführungsbeispielnicht notwendig, wenn eine Zeitumkehrung des Referenzsignals verwendetwird. Die Transformation des zeitumgekehrten Referenzsignals wirddirekt in den Multiplizierer 206 eingegeben, wo das MesssignalElement fürElement mit dem zeitumgekehrten Referenzsignal multipliziert wird.Das korrelierte Signal wird dann in die inverse Transformationseinrichtung 208 eingegeben.
权利要求:
Claims (20) [1] System füreine Frequenzbereichszeitkorrelation, das folgende Merkmale aufweist: einenFrequenzeinsteller (402), der ausgebildet ist, um ein erstesSignal zu empfangen, das aus Frequenzbereichsdaten besteht, undum die Frequenz des ersten Signals zu variieren; und einenKorrelator, der ausgebildet ist, um das abgeänderte erste Signal und einzweites Signal zu empfangen, das aus Frequenzbereichsdaten aufgebautist, und um das erste und das zweite Signal zu korrelieren, um einkorreliertes Signal zu erzeugen. [2] System gemäß Anspruch1, das ferner folgende Merkmale aufweist: einen ersten Wandler,der Zeitbereichsdaten in dem ersten Signal in Frequenzbereichsdatenumwandelt; einen zweiten Wandler, der Zeitbereichsdaten indem zweiten Signal in Frequenzbereichsdaten umwandelt. [3] System gemäß Anspruch1 oder 2, bei dem der Korrelator folgende Merkmale aufweist: einenMultiplizierer (206), der das abgeänderte erste Signal und daszweite Signal empfängtund das abgeänderteerste Signal mit dem zweiten Signal multipliziert, um ein Produktsignalzu erzeugen; und einen dritten Wandler, der die Frequenzbereichsdatenin dem Produktsignal empfängtund die Frequenzbereichsdaten in Verzögerungsbereichsdaten umwandelt,die ein korreliertes Signal erzeugen. [4] System gemäß einemder Ansprüche1 bis 3, das ferner eine Speicherung (602) aufweist, dieeines oder mehrere Signale speichert, wobei jedes erste Signal eineBruchteilfrequenzeinstellung darstellt. [5] System gemäß einemder Ansprüche1 bis 4, bei dem der Frequenzeinsteller (402) die Frequenz desersten Signals abändert,durch Rotieren von Datenwerten in dem ersten Signal. [6] System gemäß einemder Ansprüche1 bis 5, bei dem der Frequenzeinsteller (402, 1002)die Frequenz des ersten Signals eine vorbestimmte Anzahl von Malenabändert. [7] System gemäß einemder Ansprüche1 bis 6, bei dem der Frequenzeinsteller (402, 1002)die Frequenz des ersten Signals gemäß einem Suchalgorithmus einstellt. [8] System gemäß einemder Ansprüche1 bis 7, das ferner einen Analysierer (1302) aufweist,der das korrelierte Signal empfängtund bestimmt, ob ein Korrelationswert für das korrelierte Signal einenSchwellenwert überschreitet. [9] System füreine Frequenzbereichszeitkorrelation, das folgende Merkmale aufweist: einenFrequenzeinsteller, der ausgebildet ist, um einen Einstellwert zuerzeugen und die Frequenz eines ersten Signals gemäß dem Einstellwertabzuändern, wobeidas erste Signal aus Frequenzbereichsdaten aufgebaut ist; einenKorrelator, der ausgebildet ist, um das abgeänderte erste Signal und einzweites Signal zu empfangen, das aus Frequenzbereichsdaten aufgebautist, und um das erste und das zweite Signal zu korrelieren, um einkorreliertes Signal zu erzeugen; und einen Analysator, derausgebildet ist, um das korrelierte Signal zu empfangen und zu bestimmen,ob ein Korrelationswert fürdas korrelierte Signal zumindest mit einem Schwellenwert übereinstimmt. [10] System gemäß Anspruch9, das ferner folgende Merkmale aufweist: einen ersten Wandler,der die Zeitbereichsdaten in dem ersten Signal in Frequenzbereichsdatenumwandelt; und einen zweiten Wandler, der die Zeitbereichsdatenin dem zweiten Signal in Frequenzbereichsdaten umwandelt. [11] System gemäß Anspruch9 oder 10, bei dem der Korrelator folgende Merkmale aufweist: einenMultiplizierer, der das abgeänderteerste Signal und das zweite Signal empfängt, und das abgeänderte ersteSignal mit dem zweiten Signal multipliziert, um ein Produktsignalzu erzeugen; und einen dritten Wandler, der die Frequenzbereichsdatenin dem Produktsignal empfängtund die Frequenzbereichsdaten in Verzögerungsbereichsdaten umwandelt,wobei ein korreliertes Signal erzeugt wird. [12] System gemäß einemder Ansprüche9 bis 11, das ferner eine Speicherung aufweist, die eines oder mehrereerste Signale speichert, wobei jedes erste Signal einen unterschiedlichenBruchteileinstellwert fürdie Frequenz des ersten Signals darstellt. [13] System gemäß einemder Ansprüche9 bis 12, bei dem der Frequenzeinsteller die Einstellung gemäß einemSuchalgorithmus erzeugt. [14] Verfahren füreine Frequenzbereichszeitkorrelation, das folgende Schritte aufweist: Umwandelnvon Zeitbereichsdaten in einem ersten Signal in Frequenzbereichsdaten; Einstellender Frequenz eines zweiten Signals, wobei das zweite Signal ausFrequenzbereichsdaten aufgebaut ist; und Korrelieren der Frequenzbereichsdatenin dem ersten Signal mit den Frequenzbereichsdaten in dem zweitenSignal, um ein korreliertes Signal zu erzeugen. [15] Verfahren gemäß Anspruch14, das ferner folgenden Schritt aufweist: Umwandeln der Frequenzbereichsdatenin dem korrelierten Signal in Zeitbereichsdaten. [16] Verfahren gemäß Anspruch14 oder 15, bei dem das Einstellen der Frequenz des ersten Signals dasEinstellen der Frequenz des ersten Signals eine vorbestimmte Anzahlvon Malen aufweist. [17] Verfahren gemäß einemder Ansprüche14 bis 16, bei dem das Einstellen der Frequenz des ersten Signalsdas Einstellen der Frequenz des ersten Signals gemäß einemSuchalgorithmus aufweist. [18] Verfahren gemäß Anspruch17, bei dem der Suchalgorithmus einen Toleranzwert auf die Frequenzdes ersten Signals anwendet. [19] Verfahren gemäß einemder Ansprüche14 bis 18, das ferner folgenden Schritt aufweist: Bestimmen,ob ein Korrelationswert fürdas korrelierte Signal zumindest mit einem Korrelationsschwellenwert übereinstimmt. [20] Verfahren gemäß einemder Ansprüche14 bis 19, das ferner folgende Schritte aufweist: Umwandelnvon Zeitbereichsdaten in dem zweiten Signal in Frequenzbereichsdaten; Umwandelnvon Zeitbereichsdaten in einem dritten Signal in Frequenzbereichsdaten,wobei das dritte Signal eine Bruchteileinstellung an einer Frequenz deszweiten Signals darstellt; Speichern der Frequenzbereichsdatenin dem zweiten Signal und in dem dritten Signal in einer Speicherung;und Lesen der Frequenzbereichsdaten für das dritte Signal aus derSpeicherung, wenn die Frequenz des zweiten Signals durch die Bruchteileinstellungeingestellt wird, dargestellt durch das dritte Signal.
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同族专利:
公开号 | 公开日 GB2406915A|2005-04-13| JP2005121651A|2005-05-12| GB0420450D0|2004-10-20| US20050080576A1|2005-04-14|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-06-09| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2007-10-04| 8127| New person/name/address of the applicant|Owner name: AGILENT TECHNOLOGIES, INC. (N.D.GES.D. STAATES, US | 2008-04-03| 8131| Rejection|
优先权:
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